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Persona:
Dorothee Schuster

UX/UI Design & Front-End Development

Aus Berlin

Persona

Dorothee Schuster, UX-Designerin und Front-End-Developerin aus Berlin
Über mich

Hallo, ich bin Dorothee Schuster, UX- und Frontend-Designerin aus Berlin mit fast 10 Jahren Berufserfahrung. 2011 habe ich begonnen, als Konzepterin und Copywriterin zu arbeiten, seit 2013 bin ich auch als UX/UI-Designerin und Frontend Developerin tätig.

  • Name: Dorothee Schuster
  • Beruf: UX-Designerin
  • Jahrgang: 1983
  • Telefon: +49 (0)176 954 93 616
  • Heimat: Berlin
  • E-Mail: hallo@dorothee-schuster.de
Ziele

Ich möchte meine Fähigkeiten in einem größeren Team einbringen, weiterentwickeln und fokussieren.

Fähigkeiten
Konzept Strategie Markenidentität Visual Branding Informationsarchitektur UX Design Wireframing UI-Design Front-End-Design UX Copywriting Prototyping Selfmanagement Projekt Management SEO SEM
Werkzeuge
Adobe XD Invision Affinity Designer Adobe Illustrator WordPress Visual Studio Code Git html, CSS, JS SCSS, less
UI/UX Skills auf einen Blick

Mit fast 10 Jahren Berufserfahrung haben sich einige Fähigkeiten und Erfahrungen angesammelt. Daher hier in aller Kürze die relevanten Skills, für den Job, den ich will:

My skills marked in the CUBI User Experience Model

(Machine read version) Meine Fähigkeiten kartiert im CUBI User Experience Model: Informationsarchitektur, Content Strategy, Sitemap, User Persona, User Interviews, User Research, User Flow, User Journey, Prototypes, Wireframes / Visualization, Interaction Design, Feature Prioritization, Requirements Gathering, Identity, Development, Usability Testing, Competitive Analysis, Visual Design, Design Discovery

Journey

Erfahrung
07/2020 — aktuell
Selbstständig - Konzept, UX-Design, FrontEnd

UX/UI-Design, Konzept & Strategie, Beratung, Frontend-Design und Entwicklung

09/2018 — 04/2020
fintas GmbH - Senior UX-Designerin und Frontend-Entwicklerin

UX/UI-Design, Frontend-Design und Entwicklung, SEO, SEM, Informationsarchitektur, Content Strategie, Coaching

ca. 2013 — 08/2018
Selbstständig - + Konzept, UX-Design, FrontEnd

UX/UI-Design, UI Copywriting, Informationsarchitektur, Frontend-Design und Entwicklung, Marken Identität, Design Strategie, Content Strategie, Beratung

06/2011 — ca. 2015
Selbstständig, Berlin — Text, Konzept, Lektorat

Kommunikationskonzepte, Content Strategie, Copywriting (deutsch), Layout, Übersetzung (Englisch -> Deutsch)

Bildungsweg
April 2009 – Mai 2011
Regensburg — Studium der Rechtswissenschaft

Ich habe gelernt, was ich nicht möchte und dass Projekte, Ideen und Kreativität mein Zuhause sind. Und natürlich auch ein wenig Grundlagenwissen Recht...

September 2003 – Juli 2009
Berlin — Studium der deutschen Philologie, Philosophie und Geschichte

Ich habe gelernt, in abstrakten Modellen und Ideen zu denken, Perspektiven und Motivationen zu analysieren, die nicht meine eigenen sind. Ich habe mit Leidenschaft studiert, aber ohne Ziel, Fähigkeiten erlernt, aber (noch) nicht, was man damit macht.

Work

Ein Projekt — alle Register

Plattform-Design für einen virtuellen Assistentenservice

In diesem Projekt stecken fast 4 Jahre Arbeit und all mein Know-How. Nirgendwo habe ich mehr geleistet und nirgendwo habe ich mehr gelernt. Ich nenne es liebevoll mein Frankenstein-Projekt, denn es vereint die Funktionen von Projektmanagement-Tools, Crowdworking-Plattformen, Mitarbeiterverwaltung und Controlling-Tools sowie Plattformen für kollaborative Arbeit.

Da es sich hier um das nicht-öffentliche Back-End eines Auftraggebers handelt, bitte ich zu entschuldigen, dass ich nicht die originalen Wireframes zeigen kann und einige Details vertraulich bleiben müssen. Im persönlichen Gespräch teile ich Ihnen gerne mehr mit und sende Ihnen den Link zur lebenden Plattform.

  • Problemstellungen

    Die Arbeitsorganisation zwischen KundInnen, Lead-AssistentInnen und Basis-AssistentInnen findet per E-Mail oder mündlich statt. Ein Verfahren für das Qualitätsmanagement für die Kommunikation oder die Arbeitsergebnisse ist nicht etabliert. Die Geschäftstätigkeit ist daher kaum skalierbar und auf Mikromanagement angewiesen.

    Die Vision des Auftraggebers war ein Taskboard zur gemeinsamen Aufgabenorganisation von Kunden und Assistenten.

  • Ziele

    Für Kunden: Einfaches und schnelles Übertragen von Aufträgen an den Virtual Assistant, verbesserte Nachverfolgung des Status von Aufträgen und Erleichterung der Integration von Assistenten in die eigenen Abläufe.

    Für Mitarbeiter: Standardisierung und Automatisierung von Arbeitsabläufen, Abrechnung und Feedbackprozess

    Betrieblich: Entwicklung von KPIs insbesondere für Qualitätsmanagement und Auslastungssteuerung, Schaffung systemischer Anreize für die Mitarbeiter-Compliance und Erweiterung des Angebots zum Projektmanagement.

Prozessanalyse
Das Leben eines Tasks
  • Research

    Zur Exploration dienten zunächst Interviews mit dem Geschäftsführer und Lead-AssistentInnen. Interviews mit Basis-AssistentInnen und Kunden konnten mangels zeitlicher Ressourcen nicht geführt werden.

    Außerdem wurden Anwendungen und Plattformen untersucht, die vergleichbare Einzelfunktionen enthalten, aber nicht einen: Projektmanagement-Tools, Crowdworking-Plattformen, Timetracking-Tools und Plattformen für kollaborative Arbeit.

  • Ideenfindung

    Für die Ideenfindung wurden theoretische Workflows für unterschiedliche Aufgaben- und Anwendertypen auf Kundenseite entwickelt und daraus ein Set von Tools und Funktionen gebildet. Für die Dienstleisterseite (Basic- und Leadassistenten) wurden ebenfalls Workflows entworfen, die zum Einen die in den Interviews genannten Schwierigkeiten lösen, und zum anderen durch Standardisierung eine Messung einiger KPIs erlauben.
    Um den Mitarbeitern ein Teambuilding zu ermöglichen, gibt es persönliche Profile und Vernetzungsmöglichkeiten.

  • Das Team

    Die Entwicklung wurde in Eigenregie als Selbstständige umgesetzt. Mit Feedback und Ideen unterstützt wurde ich dabei vom Auftraggeber selbst, mit dem ich Themen wie Mitarbeiterführung, Kundenbindung, Marketing und Controlling, bzw. deren Niederschlag in Funktionen und Nutzerführung erörtern konnte. Ebenfalls mit Feedback und darüber hinaus personell wurde ich unterstützt von einer Leadassistentin des Auftraggebers.

    Das visuelle Design wurde im späteren Verlauf von einem Freelancer erstellt, die Programmierung von einer Software Development Firma. Bei der Angebotseinholung und Auswahl war ich beratend für den Kunden tätig und habe bis zum Abschluss des Projektes den Prozess mit Feedback und Klärung von Einzelfragen begleitet.

  • Wireframes

    Aufgrund der Fülle der Funktionen bestand die größte Herausforderung darin, Übersichtlichkeit herzustellen und Abkürzungen für verschiedene Usecases zu ermöglichen. Global auf das System bezogen bedeutete das die Gruppierung von Services nach Kundentypus. Bezogen auf das Taskboard das Ein- und Ausblenden einzelner Funktionen nach Status des Tasks, wobei die genannten unterschiedlichen Workflows berücksichtigt werden und alle für den jeweiligen Status verfügbaren Optionen verfügbar bleiben mussten. Die kontroverseste Designentscheidung hierbei war, dass an der selben Stelle des Interfaces unterschiedliche Funktionen auftauchen können. Aufgefangen wurde die mögliche Irritation durch diese Technik von einer Kategorienbildung der Aktionen.

Kanban Stages
Changing Views
  • Arbeitsergebnisse

    Das Herzstück der Plattform ist das Taskboard nach der Kanban-Methode. Der Bearbeitungsstatus eines Tasks wird dort über alle Nutzerrollen hinweg synchronisiert. Je nach Nutzerrolle stehen unterschiedliche Funktionen zur Bewältigung der jeweiligen Aufgaben des Prozessschrittes bereit.

    Kunden können einfach und schnell Aufgaben delegieren und sich innerhalb der Plattform mit ihren Teams organisieren. Dadurch wird der VA zu Bestandteil des Teams.

    Der Overhead von Assistenten (LA und BA) ist deutlich reduziert. Gleichzeitig werden sie in ihrem Zeitmanagement unterstützt und können ihre eigene Auslastung besser steuern.

    Für den Auftraggeber ist der Service skalierbar geworden. Durch Kennziffern zu Auslastung, Nachfrage, Hemmnissen und Qualität kann gezielter gesteuert werden. Die Mitarbeiterführung wird durch Anreizsysteme unterstützt.

  • Reflexion

    Den Umfang und die Komplexität des Projektes und den Umfang haben mein Auftraggeber und ich anfänglich dramatisch unterschätzt. In der Phase der Ideenfindung wuchsen geplanter Umfang und Komplexität schlagartig an, die Arbeitsweise wurde aber aber nicht hin zu einem iterativ-inkrementellen Vorgehen angepasst.

    Insgesamt war dieses Projekt eine unschätzbare Erfahrung für mich. Um als Selbstständige in Eigenregie dieses Projekt von der Idee bis zum funktionierenden System zu entwickeln, musste ich in sehr viel mehr Rollen hineinwachsen und bin dankbar für das Vertrauen, das mein Klient in mich gesetzt hat.

Vielen Dank für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit

Interessiert?

Telefon: +49 (0)176 954 93 616

E-Mail: hallo@dorothee-schuster.de

Dorothee Schuster — Silbersteinstraße 76 — 12051 Berlin — 0049(0)30 922 51 223 — hallo@dorothee-schuster.de
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